Bericht vom Sommerfest und der Neuwahl des Ortsvorstands am 10. Juni 2006
Richtig ist: Niemand anders als die mächtige HU war in der Lage gewesen, den Sommer 2006 zu seinem Frühstart zu bringen, so dass deren Frankfurter Ortsverband weit vorausblickend schon vor vielen Monaten, ohne irgendein Risiko einzugehen, für den 10. Juni zu seinem Sommerfest an genau den Ort einladen konnte, dem er vor vielen Jahren das bekannte Kfz-Kennzeichen HU verschafft hatte (id est Hanau).
Wie in jedem Jahr trafen sich Mitglieder und Freunde der HU wieder im Fährenhof am Mainufer von Hanau-Steinheim; je nach dem Pegelstand des Weingeistes waren das entweder 22 oder 24 Personen. Monika Knaf und ihre Töchter waren überaus generöse und charmante Gastgeber. Die Weite des Horizontes der Teilnehmer bezeugten auch die Spezialitäten aus internationaler Küche, die sie mitgebracht hatten.
Zwei Freundinnen der HU Hamburg und Dr. Carsten Frerk ebenfalls aus Hamburg waren angereist; den klugen Nordlichtern war die Bedeutung unseres Sommerfestes nicht entgangen. Zwischen den Ortsverbänden Frankfurt und Hamburg wurde verabredet, die in Frankfurt so erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Leitkultur Menschen-rechte“ (s. Bericht) in beiden Städten durchzuführen, um den Synergieeffekt der hochkarätigen Referenten durch deren Austausch optimal zu nutzen. Der Erfolg unseres Sommerfestes wird auch dadurch dokumentiert, dass 2 (zwei) Freundinnen, die bisher schon aktiv mitarbeiteten, nun auch die Mitgliedschaft in der HU erwarben.
Anlässlich und im Rahmen des Sommerfestes wählten die Mitglieder turnusgemäß einen neuen Vorstand des OV Frankfurt, der sich wie folgt zusammensetzt:
Erster Vorsitzender: Peter Menne,
Stellvertretender Vorsitzender: Karl Bergmann,
Schatzmeister: Klaus Scheunemann,
Beisitzer: Renate Scheunemann und Uwe Schacher.
Mit viel Sonne aufgetankt kann die HU Frankfurt mit dem Kompass des Humanismus noch erfolgreicher in die Zukunft durchstarten.